"Ich liebe Abenteuer!"
Wie kam die Musik in ihr Leben?
Höllenriegel: Meine Mutter nahm mich als Kind mit zu ihrem Heimorgelunterricht, da habe ich das Spiel für mich entdeckt. Später habe ich in meinem Heimatort auch auf der Kirchenorgel Unterricht bekommen.
Und was bedeutet sie Ihnen persönlich?
Höllenriegel: Ich möchte andere Menschen damit erfreuen. Wie schon Luther sagte: Musik vertreibt die Traurigkeit und Singen wirkt aufhellend. Ich empfinde es wie ein Geschenk von oben. Eine Möglichkeit, eine Verbindung zu Himmel und Erde herzustellen.
Schöpfen Sie selbst daraus auch Kraft?
Höllenriegel: Natürlich – dass Musik einen stützt und hält, das ist mir wichtiger als die technische Perfektion. Das gilt auch für meine Arbeit mit dem Chor. Mir gehts um die befreiende Kraft der Musik und beim Singen. Darum biete ich auch „Heilsames Singen“ an.
Was macht Sie sonst noch glücklich?
Höllenriegel: Gute Schokolade. Und das Dinkelbrot vom Lieblingsbäcker im Nordend.
Wie würden Sie sich beschreiben?
Höllenriegel: Als vielfältig, höflich, empathisch und idealistisch.
Sind Sie auch abenteuerlustig?
Höllenriegel: Unbedingt! Mein bisher größtes Abenteuer habe ich 2015 erlebt. Da habe ich mir drei Monate Auszeit genommen, und die habe ich allein in Beirut verbracht. Da war viel Mut und auch viel Lust dabei. Im Libanon leben genauso viele Flüchtlinge wie Einwohner. Es ist
krass, aber man spürt vor allem auch bei den jungen Leuten, viel Aufbruchswillen und eine gute Stimmung nach dem Motto „Jetzt erst recht“.
Warum ein Regenbogenball auf dem Foto?
Höllenriegel: Die Regenbogenfarben sollen ein Zeichen sein für Vielfalt und friedliches Zusammenleben der Kulturen.
Was haben Sie beruflich noch vor?
Höllenriegel: Am liebesten würde ich einmal all meine Steckenpferdchen wie Stimmbildung, Chor, Orgel, meine Liebe zu Alter Musik und zum Pop als Organist und Chorleiter an einer aufgeschlossenen Gemeinde einbringen.
Was möchten Sie noch erleben?
Höllenriegel: Meine Mutter nahm mich als Kind mit zu ihrem Heimorgelunterricht, da habe ich das Spiel für mich entdeckt. Später habe ich in meinem Heimatort auch auf der Kirchenorgel Unterricht bekommen.
Und was bedeutet sie Ihnen persönlich?
Höllenriegel: Ich möchte andere Menschen damit erfreuen. Wie schon Luther sagte: Musik vertreibt die Traurigkeit und Singen wirkt aufhellend. Ich empfinde es wie ein Geschenk von oben. Eine Möglichkeit, eine Verbindung zu Himmel und Erde herzustellen.
Schöpfen Sie selbst daraus auch Kraft?
Höllenriegel: Natürlich – dass Musik einen stützt und hält, das ist mir wichtiger als die technische Perfektion. Das gilt auch für meine Arbeit mit dem Chor. Mir gehts um die befreiende Kraft der Musik und beim Singen. Darum biete ich auch „Heilsames Singen“ an.
Was macht Sie sonst noch glücklich?
Höllenriegel: Gute Schokolade. Und das Dinkelbrot vom Lieblingsbäcker im Nordend.
Wie würden Sie sich beschreiben?
Höllenriegel: Als vielfältig, höflich, empathisch und idealistisch.
Sind Sie auch abenteuerlustig?
Höllenriegel: Unbedingt! Mein bisher größtes Abenteuer habe ich 2015 erlebt. Da habe ich mir drei Monate Auszeit genommen, und die habe ich allein in Beirut verbracht. Da war viel Mut und auch viel Lust dabei. Im Libanon leben genauso viele Flüchtlinge wie Einwohner. Es ist
krass, aber man spürt vor allem auch bei den jungen Leuten, viel Aufbruchswillen und eine gute Stimmung nach dem Motto „Jetzt erst recht“.
Warum ein Regenbogenball auf dem Foto?
Höllenriegel: Die Regenbogenfarben sollen ein Zeichen sein für Vielfalt und friedliches Zusammenleben der Kulturen.
Was haben Sie beruflich noch vor?
Höllenriegel: Am liebesten würde ich einmal all meine Steckenpferdchen wie Stimmbildung, Chor, Orgel, meine Liebe zu Alter Musik und zum Pop als Organist und Chorleiter an einer aufgeschlossenen Gemeinde einbringen.
Was möchten Sie noch erleben?
Höllenriegel: Schwimmen mit Delphinen.