Eugen Hönig: "Ich führe eine Liste über alle zurückgelegten Flugkilometer"
Was machen Sie genau im Evangelischen Regionalverband?
Eugen Hönig: Ich verwalte und bearbeite Personalakten und sorge dafür, dass alle pünktlich ihr Geld bekommen. Mit Zahlen, Verordnungen und Gesetzen umzugehen liegt mir einfach und ist immer wieder herausfordernd. Im Mittelpunkt meiner Arbeit aber steht der Mensch.
Wofür schlägt privat Ihr Herz?
Eugen Hönig: Ich liebe es zu reisen und über den Tellerrand zu schauen. Ich will möglichst viel von der Welt sehen. In andere Gesellschaften und Kulturen einzutauchen ohne Vorbehalte und Tabus – das gefällt mir. Allerdings reise ich auch gern innerhalb Deutschlands, Hauptsache mobil sein, den Horizont erweitern.
Ihr schönstes Ziel?
Eugen Hönig: Ganz klar die Seychellen. Meine Frau und ich waren schon mehrmals dort und wir haben jetzt fast alle Inseln gesehen. Dort kann ich wunderbar schnocheln.
Wie verständigen Sie sich auf Reisen?
Eugen Hönig: Sprache ist egal. Ich komme überall klar und kann mich irgendwie unterhalten. Meist reicht mein Schulenglisch. Ich
gehe auf die Menschen zu, ein nettes Wort, Gespräche entwickeln sich.
Haben Sie eine Reise-Marotte?
Eugen Hönig: Ja! Ich führe seit 1982 eine Flugkilometer-Liste. Es sind schon 205.000.
Was werden Sie nie vergessen?
Eugen Hönig: Eine Marokko-Reise. Ich habe von Jean-Claude Diallo, dem ehemaligen Leiter des Fachbereichs III im ERV, Geschenke für seinen Bruder in Agadir mitgebracht. Als ich diesen dort auf dem Land traf, ging plötzlich eine Tür auf, ein mit Speisen gedeckter Tisch wurde hinaus in den Garten ans Wasserspiel getragen und alle – vom Taxifahrer bis zum Hotelangestellten – haben mit uns gegessen und getrunken.
Was haben Sie noch vor?
Eugen Hönig: Ich verwalte und bearbeite Personalakten und sorge dafür, dass alle pünktlich ihr Geld bekommen. Mit Zahlen, Verordnungen und Gesetzen umzugehen liegt mir einfach und ist immer wieder herausfordernd. Im Mittelpunkt meiner Arbeit aber steht der Mensch.
Wofür schlägt privat Ihr Herz?
Eugen Hönig: Ich liebe es zu reisen und über den Tellerrand zu schauen. Ich will möglichst viel von der Welt sehen. In andere Gesellschaften und Kulturen einzutauchen ohne Vorbehalte und Tabus – das gefällt mir. Allerdings reise ich auch gern innerhalb Deutschlands, Hauptsache mobil sein, den Horizont erweitern.
Ihr schönstes Ziel?
Eugen Hönig: Ganz klar die Seychellen. Meine Frau und ich waren schon mehrmals dort und wir haben jetzt fast alle Inseln gesehen. Dort kann ich wunderbar schnocheln.
Wie verständigen Sie sich auf Reisen?
Eugen Hönig: Sprache ist egal. Ich komme überall klar und kann mich irgendwie unterhalten. Meist reicht mein Schulenglisch. Ich
gehe auf die Menschen zu, ein nettes Wort, Gespräche entwickeln sich.
Haben Sie eine Reise-Marotte?
Eugen Hönig: Ja! Ich führe seit 1982 eine Flugkilometer-Liste. Es sind schon 205.000.
Was werden Sie nie vergessen?
Eugen Hönig: Eine Marokko-Reise. Ich habe von Jean-Claude Diallo, dem ehemaligen Leiter des Fachbereichs III im ERV, Geschenke für seinen Bruder in Agadir mitgebracht. Als ich diesen dort auf dem Land traf, ging plötzlich eine Tür auf, ein mit Speisen gedeckter Tisch wurde hinaus in den Garten ans Wasserspiel getragen und alle – vom Taxifahrer bis zum Hotelangestellten – haben mit uns gegessen und getrunken.
Was haben Sie noch vor?
Eugen Hönig: Ich möchte nach Kanada fliegen, mit dem Schiff an der Ostküste entlang den „Indian Summer“ erleben und bis in den Hafen von New York fahren. New York als Städtetripp wäre auch mal was, aber dafür ist meine Frau nicht so zu begeistern. Also, falls sich Kolleginnen undKollegen dafür interessieren – gerne!