Erdbeben: ERV unterstützt betroffene Mitarbeitende - jetzt spenden
Die Verbandsleitung des Evangelischen Regionalverbandes in Frankfurt und Offenbach, Diakoniepfarrer Markus Eisele und Thomas Speck, teilten heute, 14. Februar, in einem Rundschreiben den ERV-Mitarbeiter:innen mit, dass der Arbeitgeber ERV allen vom Erdbeben in der Türkei und Syrien betroffenen Mitarbeitenden unterstützend zur Seite stehe, etwa mit zusätzlichen Urlaubstagen oder ähnlichem.
In dem Rundschreiben heißt es weiter, die ERV-Leitung sei sehr betroffen über das Leid der Opfer und trauere um die Toten und Verletzten und fühle mit den Überlebenden. "Wir wissen um die Not und das Leid ihrer Angehörigen und Freunde in aller Welt. Auch im Evangelischen Regionalverband und der Diakonie Frankfurt und Offenbach arbeiten Menschen, die Verwandte und Freunde im Erdbebengebiet haben. Sie sind voller Sorge, warten voller Bangen auf Nachrichten oder haben schon erfahren, dass geliebte Menschen betroffen sind", schreiben Markus Eisele und Thomas Speck. Wer direkt betroffen ist und für seine Familie Unterstützung braucht, der kann sich direkt an die Verbandsleitung wenden. Auch psychologische Beratungsstellen sind für die Mitarbeitenden da.
Kolleginnen und Kollegen, die angesichts der entsetzlichen Not spenden möchten, können sich über Möglichkeiten auf Diakonie Katastrophenhilfe informieren. Diakonie-Mitarbeitende sind vor Ort und helfen den Betroffenen direkt. Sie brauchen jetzt Spenden.