Totengedenken am Ewigkeitssonntag
Vor dem ersten Advent, am Ewigkeitssonntag, auch Totensonntag genannt, wird der Verstorbenen der zurückliegenden zwölf Monate gedacht. Oftmals geschieht das in Kirchengemeinden in den Gottesdiensten, es gibt aber auch Feiern auf einigen Friedhöfen in Frankfurt und Offenbach.
Eine Übersicht für Frankfurt:
Hauptfriedhof, Eckenheimer Landstraße 190, F-Nordend:
13.30 Uhr, Ökumenische Andacht für Gehörlose und Hörende
14 bis 16 Uhr: Auf der Suche nach Trost und Hoffnung –Texte aus der christlichen Tradition im Wechsel mit Orgelmusik.
Die Tür der Trauerhalle ist die ganze Zeit geöffnet zur Einkehr in die Stille, in Klänge, in Worte.
In den Stadtteilen
Bockenheim (mit Posaunenchor) 15 Uhr, Ginnheimer Landstraße 97
Eckenheim, 15 Uhr, Engelthaler Straße 36
Eschersheim, 15 Uhr, Nußzeil 13
Fechenheim, 15 Uhr, Ökumenische Andacht, Steinäckerstraße 13
Goldstein, 14.30 Uhr, Waldfriedhof, Unterschweinstiegschneise 1
Heddernheim, 15 Uhr, Ökumenische Andacht, In der Römerstadt 129
Höchst/Unterliederbach, 15 Uhr, Sossenheimer Weg 77
Nieder-Erlenbach, 15 Uhr, Neuer Friedhof, Alt-Erlenbach 80
Nieder-Eschbach, 14 Uhr, Tannenweg 3
Niederursel, 15 Uhr, Weißkirchener Weg 93
Oberrad, 15 Uhr, Waldfriedhof (Posaunenchor) auf dem Parkplatz, Burgenlandweg 10
Sachsenhausen, 15 Uhr, Südfriedhof, Darmstädter Landstraße 229
Alter Friedhof Offenbach
Die Evangelische Stadtkirchengemeinde lädt am 24. November um 14.30 Uhr zu einem Gedenkgottesdienst in die Friedhofshalle des Alten Friedhofs, Friedhofsstraße 21, ein. Pfarrer Thomas Jourdan gestaltet den Gedenkgottesdienst, zu dem auch ein Abendmahl gehört.
Über die Bedeutung von Beerdigungen in ihrer Arbeit sprechen Pfarrerin Charlotte von Winterfeld aus Frankfurt-Nied und Pfarrer Joachim Preiser aus Frankfurt-Griesheim. >> zum Artikel